Wie schnell abnehmen, mit Ernährungsplan für Ihren StoffwechselWenn die Sonnenstrahlen im Herbst kraftlos werden, zieht langsam eisige Winterfrische mit all seinen filigranen Schönheiten übers Land. Große und kleine Naschkatzen werden von wohlriechenden Düften, die aus der Küche durch das Haus ziehen, angelockt. Selbst gebackene Köstlichkeiten frisch aus dem Ofen, heißer Kakao mit Sahnehäubchen, ein Teller gefüllt mit Dominosteinen, Nüssen und Lebkuchen, Schokoladenweihnachtsmänner, Gänsebraten mit Klöße, Entenragout… – die Hose kneift, der Rock zu eng und die Waage zeigt einige Pfunde mehr als gewohnt an.
Damit wir wieder eine gute Figur machen, muss der Winterspeck ganz schnell weg.
Möchten Sie schnell abnehmen dann lesen Sie unseren Ernährungsplan für Ihren Stoffwechsel.
Abnehmen ohne Kalorienzählen
Es gibt Weisheiten, die nicht mehr zeitgemäß sind und andere werden auch die nächsten Jahrhunderte überstehen.
Wer kennt nicht die Weisheit, speise am Morgen wie ein König, zu Mittag wie ein Kaiser und am Abend wie ein Bettler. Diese Weisheit ist absolut veraltert. Wer Heißhungerattacken verhindern möchte, sollte stattdessen über den Tag viele kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Am Abend zu essen wie ein Bettler, führt zu Heißhungerattacken.
Wer Kalorien spart, arbeitet gegen seinen eigenen Körper. Spürt der Körper, dass ihm wichtige Nahrungsbestandteile entzogen werden, so fühlt er sich in seiner Existenz bedroht. In Panik versetzt drückt er den Alarmknopf, und wenn der König am Morgen speist, wird die Nahrung sofort in kleine, fiese Fettpölsterchen umgewandelt. Rache ist so süß, und wenn mal schon dabei ist, dann kann auch noch das i-Tüpfelchen aufgesetzt werden. Zur Fettverbrennung benötigen wir Muskelmasse und die baut der Körper nach und nach ab.
Was darf man überhaupt und wenn wann essen?
Ein Grundsatz, der immer zählt: nur so viel Kohlenhydrate wie nötig, dafür viel Eiweiß und gute Fette. Mit der Aufnahme von Kohlenhydraten steigt der Insulinspiegel, der dann den Fettbau blockiert.
Das Konsumieren von Kohlenhydraten am Morgen ist in Ordnung. Über Nacht hat der Körper seine Reserven verbraucht und es werden neue Energiespender benötigt. Zu Mittag sollte die Aufnahme von Kohlenhydraten reduziert werden. Ab dem Nachmittag bis zum nächsten Morgen sollten sie auf dem Ernährungsplan nicht vorkommen. Omega-3-Fettsäuren zählen zu den guten Fetten, die den Stoffwechsel ankurbeln.
Genügend Eiweiß lässt die Pfunde zusätzlich purzeln. Besonders am Abend und in der Nacht zugeführte Eiweiße unterstützen die Produktion der schlank machenden Wachstumshormone.
Schlank nach der Uhr – Ernährungsplan für Ihren Stoffwechsel
Zwischen 6:00 und 7:00 Uhr:
Ernährungsexperten empfehlen, ein großes Glas warmes Wasser mit frisch gepresstem Zitronensaft auf nüchternen Magen, zu trinken.
Resultat: Die Enzyme der Zitronen unterstützen den Körper bei der Fettverdauung und es wird der Stoffwechsel auf Touren gebracht.
Zwischen 7:00 und 8:00 Uhr:
Frühstück – und damit ist nicht der „To-go-Kaffee“ mit einem Brötchen in der Hand auf dem Weg zur Arbeit gemeint. Es darf am Tisch Platz genommen werden und das Zugreifen ist erwünscht. Die leeren Energiespeicher müssen wieder aufgefüllt werden. Wenn nicht, wird von dem existenzbedrohten Racheengel der Alarmknopf aktiviert.
Der Tag fängt optimal mit einem reichhaltigen Frühstück aus Kohlenhydraten und Eiweißen an. Erlaubt sind Vollkornbrötchen oder –brot mit Kräuterquark oder belegt mit Käse und Tomatenscheiben. Bitte keinen fertigen Kräuterquark verwenden. Naturjoghurt, Milch sowie ungesüßtes Müsli mit einem hohen Haferflockenanteil dürfen ebenfalls auf dem Frühstückstisch stehen. Ungesüßte Kräutertees und Mineralwasser dürfen literweise getrunken werden. Nicht erlaubt sind Kakaogetränke, die lassen den Insulinspiegel in die Höhe steigen.
Ebenfalls tabu sind alle Säfte, Schokocremes, geräucherte Hartwurst oder Eier. Gesüßte Kaffeespezialitäten sind ebenfalls nicht erlaubt, sie machen Appetit.
Resultat: Wer morgens frühstückt, kann konzentrierter Arbeiten und besser lernen. Die vom Gehirn benötigten Kohlenhydrate sind mit den Ballaststoffen verbunden. Sie sorgen dafür, dass die Energielieferanten langsam und gleichmäßig an das Blut geleitet werden.
Zwischen 9:00 und 10:00 Uhr:
Es wird Zeit für einen kleinen Imbiss. Frisches Obst steht auf dem Ernährungsplan. Der Zwischensnack belastet den Insulinspiegel kaum.
Erlaubt sind: Kiwis, Orangen, Kirschen, Grapefruit, Äpfel und Beeren. Sie sind reich an Nährstoffen und bestehen fast zu 90 Prozent aus Wasser.
Der Körper kalorienarm gesättigt.
Resultat: Frische Früchte heizen die Fettverbrennung an. Joghurt oder Quark mit Früchten, Trockenobst und Smoothies bewirken das Gegenteil. Sie liefern dem Körper viel zu viel Zucker und lösen zu späterer Stunde Heißhunger aus.
Zwischen 12:00 und 13:00 Uhr:
Mittagstisch – wer jetzt auf dem Ernährungsplan magere Steaks, Fisch oder Geflügel mit einen großen Salat- oder Gemüseteller stehen hat, der ernährt sich optimal. Die Aufnahme von Kohlenhydraten sollte ab mittags eingeschränkt werden. Zwei kleine Kartoffeln als zusätzliche Beilage können gegen eine Miniportion Natur- oder Vollkornreis ersetzt werden.
Tabu sind folgende Beilagen:
Möhren / Karotten, Zucchini, Erbsen, Mais, Gelbe Rüben, Zuckerschoten, Pommes, Röstis, gefüllte Kartoffeltaschen, panierter Fisch, Reibeplätzchen, Bratwurst, Hamburger, paniertes Fleisch, Nudeln oder Bratkartoffeln.
Wichtig: Nur so lange essen, wie man Hunger hat. Den Teller leer essen, wie es in den Kindertagen einem beigebracht wurde, führt nur dazu das unnötige Kalorien aufgenommen werden.
Zwischen 15:00 und 16:00 Uhr:
Kaffeepause! Erlaubt ist eine Tasse Kaffee mit Milch aber ohne Zucker oder Süßstoff. Damit die Fettverbrennung weiter angekurbelt wird, gibt es einen zweiten fruchtigen Snack. Süße Früchte wie Weintrauben, Bananen oder Melonen sind nicht erlaubt.
Erlaubt sind: Schwarztee, Mineralwasser, Kräutertee, Grüner Tee, Äpfel, Grapefruit, Blaubeeren.
Resultat: Süße Früchte machen dick.
Zwischen 18:00 und 19:00 Uhr:
Damit die Pfunde weiter purzeln, braucht der Körper am Abend eine eiweißhaltige Ernährung. Gekochtes oder gebratenes Schweinefleisch oder Geflügel dazu Gemüse oder Salat unterstützen die Fettverbrennung.
Erlaubt sind: Spargel, Blattsalate, Paprika, Radieschen, Gurken, Tomaten, Harzer Käse, Fisch, mageres Schweine- oder Rinderfleisch, Geflügel ohne Haut, fettarme Milchprodukte.
Tabu sind: Brot, Brötchen, Kartoffeln, Nudeln, Würstchen, Salami oder andere fetthaltige Wurstprodukte.
Resultat: Wer den Insulinspiegel am Abend niedrig hält, nimmt im Schlaf ab!
Zwischen 21:00 und 22:00 Uhr:
Es gibt noch ein Betthupferle, dass die Fettpolster schmelzen lässt. Ein Becher türkischer Joghurt mit 120 ml Mineralwasser, 4 gehackte Minzblätter und 3 Esslöffel Salatgurkenwürfel mischen und vor dem zu Bett gehen, essen.
Resultat: In Gurken sind die Wirkstoffe: Kalium, Zellwasser und Zink enthalten. Diese Wirkstoffe schwemmen überflüssiges Wasser und Schlacken aus dem Gewebe.
Schlank machende Lebensmittel
- Ingwerwurzeln – enthalten Oleoresin, einen zähflüssigen Balsam mit Scharfmachern und ätherischen Ölen. Die Wirkstoffe heizen den Körper auf, killen die Kalorien und die Darmträgheit wird angeregt.
- Zimt – beinhaltet sekundäre Pflanzenstoffe, die den Blutzuckerspiegel sinken lassen. Um eine Kalorien-Killer-Wirkung zu erzielen, muss täglich ein halber Teelöffel voll Zimt eingenommen werden.
- Harzer Käse – enthält so gut wie kein Fett. Dafür eine große Portion Eiweiß der die Energieverbrennung fördert. 30 Gramm Harzer Käse liefern neun Gramm Eiweiß.
- Grapefruit – fördert die Durchblutung. Die in der Grapefruit enthaltenen exogenen Amine kurbeln die Fettverbrennung an und erhöhen den Energieumsatz. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn die Grapefruit als Nachtisch verzehrt wird.
- Haferflocken – ein fantastischer Ballaststoff-Lieferant. Haferflocken regen die Darmtätigkeit an. Außerdem sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und das die Nahrung besser verdaut wird.
- Paprika – mit der beste Vitamin C – Lieferant. Der Körper benötigt Vitamin C, um für die Fettverbrennung das wichtige Hormon Noradrenalin, zu produzieren. Dieses Hormon löst das Fett aus den Fettzellen, so dass der Körper leichter darauf zugreifen kann.
- Fisch – enthält das Spurenelement Jod und wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Jod regt im Körper die Wärmeproduktion an. Omega-3-Fettsäuren beliefern die Leber mit ungünstigen Fetten aus den Zellen, wo sie direkt verbannt werden.
- Grüner Tee – wirkt am besten wenn er eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit getrunken wird. Laut einer Studie beschleunigt Grüner Tee die Fettverdauung und zügelt den Appetit.
- Pfeffer – enthält den Chili-Scharfmacher Capsaicin, der antibakteriell wirkt und im Körper die Wärmeproduktion ankurbelt. Fazit: Es werden mehr Kalorien verbrannt.
- Buttermilch – hat kaum Fett und ist ein wichtiger Kalzium-Lieferant. Kalzium beugt die Bildung von Fettzellen vor. Außerdem macht Buttermilch satt und sollte zum Frühstück getrunken werden.
- Löwenzahn – zubereitet als Salat, Saft oder Tee regt den Stoffwechsel an und eignet sich hervorragend für eine Entschlackungskur.
- Zedernusskerne – sind verwandt mit den Pinienkernen. Die im Reformhaus erhältlichen Zedernusskerne enthalten die mehrfach ungesättigte Pinolensäure. Das Hungergefühl wird gesenkt, wenn eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit ein halber Teelöffel Zedernusskerne geknabbert wird.
- Fleisch – versorgt den Körper mit dem Spurenelement Chrom. Es wird zum echten Kalorienkiller, denn er beeinflusst die Insulinproduktion und somit auch das Hunger- und Sättigungsgefühl.
- Blaubeeren – liefern dem Körper jede Menge Ballaststoffe und viel Vitamin C. Die blauen Beeren halten nicht nur satt, sondern der erstklassige Mix trägt auch zur Aufspaltung von Fettreservekammern bei
Bewegung hält die Figur in Schwung
Damit der Winterspeck verschwindet und die Pfunde purzeln können, heißt die Devise: bewegen, bewegen und nochmals bewegen. Rad fahren, Schwimmen, Laufen und Walking gelten nicht nur als beliebte, sondern auch als geeignete Sportarten. Wer den Ausdauersport nicht mag, geht regelmäßig (mindestens 2x wöchentlich) ins Fitnessstudio zum Kraftsport.
Die Kombination „Schlank nach der Uhr“ und viel Bewegung bringt den Körper wieder zum Wunschgewicht. Nehmen Sie also schneller ab mit diesen Ernährungsplan und somit kommen Sie schneller zu Ihren Wunschgewicht.
Und wir sehen uns wieder, spätestens nachdem nächsten weihnachtlichem Kalorienfest 😉
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Wenn die Sonnenstrahlen im Herbst kraftlos werden, zieht langsam eisige Winterfrische mit all seinen filigranen Schönheiten übers Land. Große und kleine Naschkatzen werden von wohlriechenden Düften, die aus der Küche durch das Haus ziehen, angelockt. Selbst gebackene Köstlichkeiten frisch aus dem Ofen, heißer Kakao mit Sahnehäubchen, ein Teller gefüllt mit Dominosteinen, Nüssen und Lebkuchen, Schokoladenweihnachtsmänner, Gänsebraten mit Klöße, Entenragout… – die Hose kneift, der Rock zu eng und die Waage zeigt einige Pfunde mehr als gewohnt an.
Damit wir wieder eine gute Figur machen, muss der Winterspeck ganz schnell weg.
Möchten Sie schnell abnehmen dann lesen Sie unseren Ernährungsplan für Ihren Stoffwechsel.
Abnehmen ohne Kalorienzählen
Es gibt Weisheiten, die nicht mehr zeitgemäß sind und andere werden auch die nächsten Jahrhunderte überstehen.
Wer kennt nicht die Weisheit, speise am Morgen wie ein König, zu Mittag wie ein Kaiser und am Abend wie ein Bettler. Diese Weisheit ist absolut veraltert. Wer Heißhungerattacken verhindern möchte, sollte stattdessen über den Tag viele kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Am Abend zu essen wie ein Bettler, führt zu Heißhungerattacken.
Wer Kalorien spart, arbeitet gegen seinen eigenen Körper. Spürt der Körper, dass ihm wichtige Nahrungsbestandteile entzogen werden, so fühlt er sich in seiner Existenz bedroht. In Panik versetzt drückt er den Alarmknopf, und wenn der König am Morgen speist, wird die Nahrung sofort in kleine, fiese Fettpölsterchen umgewandelt. Rache ist so süß, und wenn mal schon dabei ist, dann kann auch noch das i-Tüpfelchen aufgesetzt werden. Zur Fettverbrennung benötigen wir Muskelmasse und die baut der Körper nach und nach ab.
Was darf man überhaupt und wenn wann essen?
Ein Grundsatz, der immer zählt: nur so viel Kohlenhydrate wie nötig, dafür viel Eiweiß und gute Fette. Mit der Aufnahme von Kohlenhydraten steigt der Insulinspiegel, der dann den Fettbau blockiert.
Das Konsumieren von Kohlenhydraten am Morgen ist in Ordnung. Über Nacht hat der Körper seine Reserven verbraucht und es werden neue Energiespender benötigt. Zu Mittag sollte die Aufnahme von Kohlenhydraten reduziert werden. Ab dem Nachmittag bis zum nächsten Morgen sollten sie auf dem Ernährungsplan nicht vorkommen. Omega-3-Fettsäuren zählen zu den guten Fetten, die den Stoffwechsel ankurbeln.
Genügend Eiweiß lässt die Pfunde zusätzlich purzeln. Besonders am Abend und in der Nacht zugeführte Eiweiße unterstützen die Produktion der schlank machenden Wachstumshormone.
Schlank nach der Uhr – Ernährungsplan für Ihren Stoffwechsel
Zwischen 6:00 und 7:00 Uhr:
Ernährungsexperten empfehlen, ein großes Glas warmes Wasser mit frisch gepresstem Zitronensaft auf nüchternen Magen, zu trinken.
Resultat: Die Enzyme der Zitronen unterstützen den Körper bei der Fettverdauung und es wird der Stoffwechsel auf Touren gebracht.
Zwischen 7:00 und 8:00 Uhr:
Frühstück – und damit ist nicht der „To-go-Kaffee“ mit einem Brötchen in der Hand auf dem Weg zur Arbeit gemeint. Es darf am Tisch Platz genommen werden und das Zugreifen ist erwünscht. Die leeren Energiespeicher müssen wieder aufgefüllt werden. Wenn nicht, wird von dem existenzbedrohten Racheengel der Alarmknopf aktiviert.
Der Tag fängt optimal mit einem reichhaltigen Frühstück aus Kohlenhydraten und Eiweißen an. Erlaubt sind Vollkornbrötchen oder –brot mit Kräuterquark oder belegt mit Käse und Tomatenscheiben. Bitte keinen fertigen Kräuterquark verwenden. Naturjoghurt, Milch sowie ungesüßtes Müsli mit einem hohen Haferflockenanteil dürfen ebenfalls auf dem Frühstückstisch stehen. Ungesüßte Kräutertees und Mineralwasser dürfen literweise getrunken werden. Nicht erlaubt sind Kakaogetränke, die lassen den Insulinspiegel in die Höhe steigen.
Ebenfalls tabu sind alle Säfte, Schokocremes, geräucherte Hartwurst oder Eier. Gesüßte Kaffeespezialitäten sind ebenfalls nicht erlaubt, sie machen Appetit.
Resultat: Wer morgens frühstückt, kann konzentrierter Arbeiten und besser lernen. Die vom Gehirn benötigten Kohlenhydrate sind mit den Ballaststoffen verbunden. Sie sorgen dafür, dass die Energielieferanten langsam und gleichmäßig an das Blut geleitet werden.
Zwischen 9:00 und 10:00 Uhr:
Es wird Zeit für einen kleinen Imbiss. Frisches Obst steht auf dem Ernährungsplan. Der Zwischensnack belastet den Insulinspiegel kaum.
Erlaubt sind: Kiwis, Orangen, Kirschen, Grapefruit, Äpfel und Beeren. Sie sind reich an Nährstoffen und bestehen fast zu 90 Prozent aus Wasser.
Der Körper kalorienarm gesättigt.
Resultat: Frische Früchte heizen die Fettverbrennung an. Joghurt oder Quark mit Früchten, Trockenobst und Smoothies bewirken das Gegenteil. Sie liefern dem Körper viel zu viel Zucker und lösen zu späterer Stunde Heißhunger aus.
Zwischen 12:00 und 13:00 Uhr:
Mittagstisch – wer jetzt auf dem Ernährungsplan magere Steaks, Fisch oder Geflügel mit einen großen Salat- oder Gemüseteller stehen hat, der ernährt sich optimal. Die Aufnahme von Kohlenhydraten sollte ab mittags eingeschränkt werden. Zwei kleine Kartoffeln als zusätzliche Beilage können gegen eine Miniportion Natur- oder Vollkornreis ersetzt werden.
Tabu sind folgende Beilagen:
Möhren / Karotten, Zucchini, Erbsen, Mais, Gelbe Rüben, Zuckerschoten, Pommes, Röstis, gefüllte Kartoffeltaschen, panierter Fisch, Reibeplätzchen, Bratwurst, Hamburger, paniertes Fleisch, Nudeln oder Bratkartoffeln.
Wichtig: Nur so lange essen, wie man Hunger hat. Den Teller leer essen, wie es in den Kindertagen einem beigebracht wurde, führt nur dazu das unnötige Kalorien aufgenommen werden.
Zwischen 15:00 und 16:00 Uhr:
Kaffeepause! Erlaubt ist eine Tasse Kaffee mit Milch aber ohne Zucker oder Süßstoff. Damit die Fettverbrennung weiter angekurbelt wird, gibt es einen zweiten fruchtigen Snack. Süße Früchte wie Weintrauben, Bananen oder Melonen sind nicht erlaubt.
Erlaubt sind: Schwarztee, Mineralwasser, Kräutertee, Grüner Tee, Äpfel, Grapefruit, Blaubeeren.
Resultat: Süße Früchte machen dick.
Zwischen 18:00 und 19:00 Uhr:
Damit die Pfunde weiter purzeln, braucht der Körper am Abend eine eiweißhaltige Ernährung. Gekochtes oder gebratenes Schweinefleisch oder Geflügel dazu Gemüse oder Salat unterstützen die Fettverbrennung.
Erlaubt sind: Spargel, Blattsalate, Paprika, Radieschen, Gurken, Tomaten, Harzer Käse, Fisch, mageres Schweine- oder Rinderfleisch, Geflügel ohne Haut, fettarme Milchprodukte.
Tabu sind: Brot, Brötchen, Kartoffeln, Nudeln, Würstchen, Salami oder andere fetthaltige Wurstprodukte.
Resultat: Wer den Insulinspiegel am Abend niedrig hält, nimmt im Schlaf ab!
Zwischen 21:00 und 22:00 Uhr:
Es gibt noch ein Betthupferle, dass die Fettpolster schmelzen lässt. Ein Becher türkischer Joghurt mit 120 ml Mineralwasser, 4 gehackte Minzblätter und 3 Esslöffel Salatgurkenwürfel mischen und vor dem zu Bett gehen, essen.
Resultat: In Gurken sind die Wirkstoffe: Kalium, Zellwasser und Zink enthalten. Diese Wirkstoffe schwemmen überflüssiges Wasser und Schlacken aus dem Gewebe.
Schlank machende Lebensmittel
- Ingwerwurzeln – enthalten Oleoresin, einen zähflüssigen Balsam mit Scharfmachern und ätherischen Ölen. Die Wirkstoffe heizen den Körper auf, killen die Kalorien und die Darmträgheit wird angeregt.
- Zimt – beinhaltet sekundäre Pflanzenstoffe, die den Blutzuckerspiegel sinken lassen. Um eine Kalorien-Killer-Wirkung zu erzielen, muss täglich ein halber Teelöffel voll Zimt eingenommen werden.
- Harzer Käse – enthält so gut wie kein Fett. Dafür eine große Portion Eiweiß der die Energieverbrennung fördert. 30 Gramm Harzer Käse liefern neun Gramm Eiweiß.
- Grapefruit – fördert die Durchblutung. Die in der Grapefruit enthaltenen exogenen Amine kurbeln die Fettverbrennung an und erhöhen den Energieumsatz. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn die Grapefruit als Nachtisch verzehrt wird.
- Haferflocken – ein fantastischer Ballaststoff-Lieferant. Haferflocken regen die Darmtätigkeit an. Außerdem sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und das die Nahrung besser verdaut wird.
- Paprika – mit der beste Vitamin C – Lieferant. Der Körper benötigt Vitamin C, um für die Fettverbrennung das wichtige Hormon Noradrenalin, zu produzieren. Dieses Hormon löst das Fett aus den Fettzellen, so dass der Körper leichter darauf zugreifen kann.
- Fisch – enthält das Spurenelement Jod und wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Jod regt im Körper die Wärmeproduktion an. Omega-3-Fettsäuren beliefern die Leber mit ungünstigen Fetten aus den Zellen, wo sie direkt verbannt werden.
- Grüner Tee – wirkt am besten wenn er eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit getrunken wird. Laut einer Studie beschleunigt Grüner Tee die Fettverdauung und zügelt den Appetit.
- Pfeffer – enthält den Chili-Scharfmacher Capsaicin, der antibakteriell wirkt und im Körper die Wärmeproduktion ankurbelt. Fazit: Es werden mehr Kalorien verbrannt.
- Buttermilch – hat kaum Fett und ist ein wichtiger Kalzium-Lieferant. Kalzium beugt die Bildung von Fettzellen vor. Außerdem macht Buttermilch satt und sollte zum Frühstück getrunken werden.
- Löwenzahn – zubereitet als Salat, Saft oder Tee regt den Stoffwechsel an und eignet sich hervorragend für eine Entschlackungskur.
- Zedernusskerne – sind verwandt mit den Pinienkernen. Die im Reformhaus erhältlichen Zedernusskerne enthalten die mehrfach ungesättigte Pinolensäure. Das Hungergefühl wird gesenkt, wenn eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit ein halber Teelöffel Zedernusskerne geknabbert wird.
- Fleisch – versorgt den Körper mit dem Spurenelement Chrom. Es wird zum echten Kalorienkiller, denn er beeinflusst die Insulinproduktion und somit auch das Hunger- und Sättigungsgefühl.
- Blaubeeren – liefern dem Körper jede Menge Ballaststoffe und viel Vitamin C. Die blauen Beeren halten nicht nur satt, sondern der erstklassige Mix trägt auch zur Aufspaltung von Fettreservekammern bei
Bewegung hält die Figur in Schwung
Damit der Winterspeck verschwindet und die Pfunde purzeln können, heißt die Devise: bewegen, bewegen und nochmals bewegen. Rad fahren, Schwimmen, Laufen und Walking gelten nicht nur als beliebte, sondern auch als geeignete Sportarten. Wer den Ausdauersport nicht mag, geht regelmäßig (mindestens 2x wöchentlich) ins Fitnessstudio zum Kraftsport.
Die Kombination „Schlank nach der Uhr“ und viel Bewegung bringt den Körper wieder zum Wunschgewicht. Nehmen Sie also schneller ab mit diesen Ernährungsplan und somit kommen Sie schneller zu Ihren Wunschgewicht.
Und wir sehen uns wieder, spätestens nachdem nächsten weihnachtlichem Kalorienfest 😉
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